Schach ist offensichtlich ein menschenverachtendes Killerspiel und gehört endlich verboten!
Ziel des Spiels ist es den gegnerischen König zu eliminieren. Eine Regierung soll also durch gezielte Kommandoüberfälle ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck werden oft Bauern eingesetzt, die dann geopfert werden.
Diese rituellen Menschenopfer lassen einen satanistischen Hintergrund bei Schachspielern vermuten. Außerdem haben Schachspieler offensichtlich keinerlei Respekt vor dem Leben unserer Landwirte und legen damit eine Menschenverachtung an den Tag, die ihres gleichen sucht.
Die Bauern werden oft als fanatische Selbstmordattentäter eingesetzt. Schachklubs sind daher als Brutstätten des internationalen Terrorismus anzusehen. Das paßt auch zum Profil eines Schachspielers: es sind oft Einzelgänger die sich von normalen Menschen abkapseln.
Besonders besorgniserregend ist, daß es angeblich sogar seit langem konspirative Schachserver im Internet gibt…
Auch Sportler werden nicht verschont. Das Meucheln von Läufern gehört zum Schach dazu, ebenso wie die Gewalt gegen Gebäude. Der rüde Umgang mit den Türmen im Schachspiel ist sicher die Ursache den zunehmenden Vandalismus in unserer Gesellschaft. Die schachspielende Jugend wird schon in frühester Kindheit darauf geprägt keinerlei Achtung vor dem Hab und Gut anderer Leute zu haben.
Jeder Respekt vor Recht und Ordnung ist Schachspielern verloren gegangen. Ganze Türme werden ohne vorherige Einholung einer behördlichen Baugenehmigung von Ihrem Besitzer einfach umgesetzt. So geht das nun wirklich nicht!
Schach ist ein extrem brutales Spiel. Figuren werden gleich reihenweise geschlagen, manchmal sogar einfach im Vorübergehen. Besonders verwerflich ist hierbei das Schlagen von Pferden, ein grober Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Wer kann nur unseren Mitgeschöpfen, den treuen Begleitern des Menschen, so etwas Böses antun? Was für Monster sind Schachspieler eigentlich?
Im Schach wird regelmäßig Gewalt gegen Frauen ausgeübt. Wie oft wird eine Dame geschlagen? Und schlimmer: wem es gelingt eine Dame zu schlagen, der wird in diesem perversesten aller Killerspiele oft auch noch mit dem Sieg belohnt! Pfui Teufel!
Sicherlich gäbe es keine Gewalt gegen Frauen mehr, wenn unsere Kinder nicht durch das Schachspiel vollkommen verrohen würden.
Schachspiel ist auch Training für Mord, denn nur um den Sieg davonzutragen (definitiv aus niedrigen Beweggründen), wird listig und heimtückisch arglosen Figuren eine tödliche Falle gestellt.
Was bleibt also noch zu sagen? Beim Schach handelt es sich um ein terroristisches Spiel mit satanistischen Wurzeln. Selbstmordattentate sowie Gewalt gegen Menschen, Tiere und Gebäude sind Programm. Heimtücke und Hinterlist führen zum Sieg. Die Bauordnung wir nicht einmal erwähnt und damit vollkommen mißachtet. Das Internet wird mißbraucht.
Schach ist also eindeutig ein Killerspiel und die Verbreitung von Schachbrettern sollte unter Strafe gestellt werden.
PS:
Vorsicht! Aus gut unterrichteten Quellen haben wir erfahren, daß es in Sachsen-Anhalt ein ganzes Schachdorf gibt. Lebt diese Kolonie von Schachspielern in sektenähnlichen Strukturen? Sind sie bewaffnet?
Es bleibt zu hoffen, daß dieser Ort unter besonderer staatlicher Aufsicht steht. Wer weiß was von da auf uns zukommt – steht uns vielleicht ein deutsches Waco ins Haus?
Thursday, March 29, 2007
Killerspiele
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