BenQ- Pleite: Entlassene Mitarbeiter müssen Millionen zurückzahlen
Bei den anderen 140 Betroffenen fielen die Beträge zwar teilweise noch höher aus, doch es treffe in der Regel gut verdienende ehemalige Führungskräfte, heißt es bei der Insolvenzverwaltung. Sie hatten im Jahr 2005 beim Verkauf der Siemens-Handysparte an BenQ Bleibeprämien zwischen 18.000 und 75.000 Euro vereinbart. In einigen Fällen gehe es aber auch um Boni bis zu 200.000 Euro, erklärte Prager.Ich denke sowas nennt man Vetterwirtschaft.
Und nein, mich erwischen die nicht ;).
So viel Geld bekomm ich nun auch wiederum nicht.
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